Über uns

Gefördert von der Max-Planck-Gesellschaft als eines von über 80 unabhängigen, gemeinnützigen Instituten, ist es das übergeordnete Ziel unseres Max-Planck-Instituts, den natürlichen Alterungsprozess zu verstehen und herauszufinden, wie man hier eingreifen und altersassoziierte Erkrankungen mildern oder gar verhindern kann.

Unsere Forschung

Die Wissenschaftler:innen am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns widmen ihre Forschung dem Entschlüsseln faszinierender Rätsel: Warum altern Organismen überhaupt? Wie können wir unser Altern und unsere Lebensspanne beeinflussen? Und wie erreichen wir, dass unsere Körper beim Älterwerden fit und gesund bleiben? Dafür nutzen sie einerseits Modellorganismen, wie Fadenwürmer, Fruchtfliegen oder Mäuse, andererseits untersuchen sie Proben von Patient:innen aus der Klinik und führen Studien an langlebigen Familien durch. Die experimentellen Arbeiten am Institut werden in einem interdisziplinären Arbeitsumfeld durchgeführt und durch mehrere Serviceeinheiten unterstützt.

Unsere Partner

Das Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns ist wesentlicher Bestandteil eines lokalen Netzwerks, welches sich auf die Erforschung des Alterns konzentriert und aus dem Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, CECAD (University of Cologne Center for Excellence Cluster in Aging, Stress and Aging-Related Disease), caesar Research Center und DZNE Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen) besteht. Unser Institut liegt zentral auf dem Campus der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln.

Unser Gebäude

Das Gebäude wurde von dem preisgekrönten Architekturbüro Hammes-Krause aus Stuttgart entworfen und 2014 von unseren Forschenden bezogen. Die einzigartige dreieckige Form des inneren Atriums und der transparente Charakter des Gebäudes verbinden die verschiedenen Labore miteinander und fördern einen gemeinsamen und kooperativen Geist. Das große, offene Foyer ermöglicht einen offenen Dialog und Gedankenaustausch zwischen der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Öffentlichkeit.