Was ist eine mitochondriale Erkrankung?

Podcast series on the "World mitochondrial disease week”

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Im Rahmen der „Worlds mitochondrial awareness week“ vom 18.9.22-24.9.22 wird auf der ganzen Welt auf seltene Krankheiten, basierend auf mitochondrialer Dysfunktion, aufmerksam gemacht. Zwei Kölner Wissenschaftlerinnen vom Sonderforschungsbereich 1218 Regulation der zellulären Funktion durch Mitochondrien haben sich gefragt, welche Geschichten und Schickale eigentlich hintere Ihrem Forschungsbereich stecken. Lilli Pazurek vom und Hae-Na Choi promovieren an der Universität zu Köln und sprechen mit Samuel und Alex, zwei junge Menschen die an der mitochondrialen Erbkrankheit LHON erkrankt sind. Bei der mitochondrialen Erkrankung LHON führt eine Mutation die in kürzester Zeit zum Sehverlust.

In 5 Folgen im Laufe dieser Woche erzählen Sie, wie es zur Diagnose kam, welche Hürden auf Sie zu kamen und wie der aktuelle Forschungsstand rund um LHON ist.

Der Sonderforschungsbereich „Mitochondriale Regulation zellulärer Funktionen“

Wissenschaftler*innen der Universität zu Köln, des Exzellenzclusters für Alternsforschung CECAD, des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns, des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung und der Universität Bonn untersuchen gemeinsam, wie Mitochondrien die Aktivität, Differenzierung und Überleben von Zelle beeinflussen. Der Sonderforschungsbereich 1218 " Regulation der zellulären Funktion durch Mitochondrien" wird seit Juli 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Im Juli 2020 ging der SFB in seine zweite Phase, die bis 2024 gefördert wird.

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